In der Sportart Golf gibt es weder schwarz und weiß, noch richtig oder falsch. Günstig und ungünstig trifft es da wohl am Besten. Ansonsten würden alle Professionals einen identischen Golfschwung haben. Da dies schon an banalen Dingen wie Körpergröße, Händigkeit oder Körperbau scheitert, kann man daraus schließen, dass jeder Golfathlet eine eigene „Schwung DNA“ besitzt.
Tatsächlich ist es nicht der Golfschläger, der vorgibt wohin der Ball fliegt, sondern die Bewegung, die jeder einzelne Golfer durchführt. Diese Bewegungen werden logischerweise durch willkürliche und unwillkürliche Kontraktionen in der Muskulatur erzeugt. Umso geordneter und wiederholbarer der Athlet die Muskulatur ansteuern kann, desto konstanter wird die Bewegung und dementsprechend auch der Schläger.
Für mich gilt es in der Bewegung einen gewissen Rahmen einzuhalten. Darin gibt es allerdings genug Raum für Individualität und Präferenzen, um einen biomechanisch, funktionell anatomischen optimierten Ablauf zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere für den Bereich der Prävention, in dem Spieler mit Verletzungshistorie mit verschiedenen Herangehensweisen optimal unterstützt werden können.
Durch mein Studium an der Deutschen Sporthochschule in Köln bin ich umfassend ausgebildet und kann Ihnen somit mit meinem Golfperformance Center eine Ideale Umgebung bieten, um allen Wünschen gerecht zu werden, ob jung oder alt, ob Leistungs- oder Breitensportler.
Ich freue mich, Sie bei Ihrem besten Golfspiel zu unterstützen.